** Koppensteiner WAT Fünfhaus **

Schmelz-Turnier-Heimsieg für Fünfhauser U14

Die Wiener Vereine dominierten heuer beim 31. Internationalen Schmelzer Jugendhandballturnier. Besonders bejubelt wurde der Finalsieg der U 14 des Veranstaltervereins des Schmelzturniers. Die Burschen Jahrgang 2010 des WAT Fünfhaus gewannen am Samstagnachmittag mit 15:12 gegen die Gäste aus der Schweiz, Wacker Thun. Den einzigen ausländischen Sieg bei Österreichs größtem Jugendhandballturnier von 22. bis 24. August im 15. Wiener Bezirk holte sich bei der weiblichen Jugend des Jahrgangs 2008 (U 16) die Südtiroler Handballauswahl mit einem glatten 13:3 im Endspiel im Universitätssportzentrum (USZ) auf der Schmelz gegen UHC Eggenburg aus dem Waldviertel in Niederösterreich.

Alle Ergebnisse online:  https://schmelzturnier.cups.nu/2024/result/

Ebenfalls nach Niederösterreich in die Südstadt ging der Siegerpokal in der U 14 bei der weiblichen Jugend. Dabei setzte sich im Endspiel vereinsintern die Union Damenhandball NÖ 1 gegen Union Damenhandball NÖ 3 mit 19:9 souverän durch. Bei den Mädchen U 12 besiegte hingegen 7drops WAT Atzgersdorf die Union Damenhandball NÖ knapp mit 11:9.

Die U 16 (im Bild Jakob Zucha) musste sich im Finale West Wien beugen. Aber die U 14-Nachwuchsspieler des WAT Fünfhaus krönten das 31. Int. Schmelz-Turnier mit einem Heimsieg im Endspiel gegen Wacker Thun aus der Schweiz. Foto: WAT Fünfhaus

Auch die Kategorie U 12 bei den Burschen wurde vor den Zuschauern im USZ eine Beute der Atzgersdorfer. Im allerersten Spiel der Finalserie am Samstagnachmittag im USZ ließ 7drops WAT Atzgersdorf mit 13:4 dem WAT Fünfhaus 1 des Veranstaltervereins des Schmelz-Jugendhandball-Turniers keine Chance. Auch in der ältesten Kategorie bei den Burschen, bei der U 16, gab es mit Union West Wien einen Sieger aus Wien.

Die Siegerehrung folgte anschließend in der Halle im Unisportzentrum. An die Siegervereine wurden dabei in allen sechs Alterskategorien – jeweils Jahrgänge 2012, 2010 und 2008 bei Mädchen und Burschen – ebenso wie für den unterlegenen Finalisten und Zweitplatzierten Pokale übergeben. Allerdings war naturgemäß der Jubel der siegreichen Nachwuchstalente um einiges euphorischer.