Nach einem hart erkämpften 24:19 Sieg steht WAT Fünfhaus im Cupfinale. Das Spiel stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Elias Kofler war krank und sowohl Ivan Monev als auch Patrick Depauly schieden schon nach wenigen Minuten verletzt aus.
Nach einem hart erkämpften 24:19 Sieg steht WAT Fünfhaus im Cupfinale. Das Spiel stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Elias Kofler war krank und sowohl Ivan Monev als auch Patrick Depauly schieden schon nach wenigen Minuten verletzt aus.
Den besseren Start ins Spiel konnte aber dennoch Fünfhaus verzeichnen. Vor allem in der Abwehr wurde – bis auf ein paar Kreisanspiele – wenig zugelassen und so mussten lediglich 3 Gegentreffer in den ersten 20 Minuten hingenommen werden. Auch Alex Kirchknopf im Tor konnte sich in der Phase des Spiels mit zahlreichen sehenswerten Paraden auszeichnen. Vorne gelang zu wenig und auch der Post Schlussmann vereitelte etliche Chancen, so dass das Spiel nicht vorzeitig entschieden werden konnte. Post holte wieder die wenigen Tore Vorsprung auf und mit 9:8 ging es in die Halbzeitpause.
In Minute 41 ging Post SV sogar mit 15:14 in Führung, aber die Männer rund um Mario Sauschlager und Tobi Penz ließen sich nicht verrückt machen, spielten konzentriert weiter und konnten sich durch wichtige Tore vom Aufbau durch Andi Wurzinger und einige Treffer in Serie von Fabian Hofbauer wieder absetzen. Gut auch, dass Mario Sauschlager mit Samuel Kofler eine neue Mitte und Tempo ins Aufbauspiel bringen konnte. Zudem parierte Tobi Penz in der heißen Phase des Spiels bei Unterzahl einen Siebenmeter.
Letzten Endes war der Sieg nicht gefährdet, aber doch hart erkämpft. Am Sonntag geht es nun um 14:00 Uhr in der Tellgasse gegen Atzgersdorf um den Wiener Cuptitel.