Zweiter Turniertag an der Adria: U 13 verliert knapp, U 18 mit Sieg und Niederlage
Mit einer deutlichen Steigerung am Gründonnerstag setzte die U 15 des WAT Fünfhaus das Turnier in Rovinj fort. Am Ende des Tages standen zwei Erfolge und der 2. Gruppenplatz zu Buche. Nicht ganz so gut ging es der U 13, die sich knapp einem ungarischen Team geschlagen geben musste. Eine beachtenswerte Leistung lieferte auch die U 18 ab, mit einer knappen Niederlagen und einem klaren Erfolg.
U 15: Das von WAT Fünfhaus-Jugendleiter Mario Sauschlager gecoachte Team setzte sich gegen Cologne aus Italien deutlich mit 17:11 durch. In der zweiten Partie gewannen die Fünfhauser rund um Kapitän Elias Kofler noch souveräner. Der Gegner Zapresic aus Kroatien wurde glatt mit 15:5 abgefertigt. Am Karfreitag geht es für die U 15 nun im Viertelfilnale weiter.
U 13: Die von Patrick Depauly und Philipp Korner gecoachte Mannschaft rund um Benni Berger musste sich gegen Torokszentmiklos aus Ungarn mit 10:13 geschlagen geben. Am Karfreitag steht nun ein innerösterreichisches Prestigeduell auf dem Spielplan, Gegen den HC Linz geht es um den dritten Gruppenplatz, das Viertelfinale ist aber schon fix geschafft. Im Bild (Foto: Christa Regitnig-Tillian) die U 13 des WAT Fünfhaus mit Trainer Patrick Depauly, stehend v. l. n. r. Marko Nikolic, Benni, Berger, Mateo Graf, Christof Solti, Trainer Philipp Korner, vorne knieend v. l. n. r. Johannes Zenk, Andreas Rizek, Raphael Wolfsberger, Franko Lastro, Hannu Schütze, Luis Mechtler, liegend Viktor Dudic, Patrick Petrovic.
U 18: Für die Mannschaft mit Boro Gacesa als Trainer unterlag gegen Gastgeber Rovinj knapp mit 14:16. Gegen Cologne aus Italien setzten sich die Burschen aus Fünfhaus sicher mit 20:12 durch. Am Karfreitag wird nun die Rückrunde in der U 18 gespielt. Im Bild (Foto: Christa Regitnig-Tillian) die U 18 des WAT Fünfhaus mit Trainer Boro Gacesa, daneben stehend v. l. n. r. Christoph Hacker, Samuel Kofler, Max Mitteregger, Rudi Trampisch, Wiktor Milczarek, vorne v. l. n. r. Laurin Koblicha-Rathausky, Jakov Pavic, Ari Nimanaj, Felix Hofer.