
Sie haben es wieder getan. Das Männerteam M 1 geht wie im Vorjahr beim Kampf um den Wiener Meistertitel voran. Sie stechen nicht nur wegen ihrer Dressen als Pink Panther heraus, sondern auch wegen ihrer Spielstärke und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss. Einen Beweis für ihr Können lieferten die Pink Panther in der Wiener Stadthalle B, wo am Sonntag der TV Kagran souverän mit 42:29 (Halbzeit 23:12) geschlagen wurde. Das M 1-Team mit Old-Star Thomas Kofler, Nachwuchstalent Mirad Odobasic und dem unverwüstlichen Franz Staber im Tor sicherte sich damit vorzeitig und verdient in der bis Juni dauernden Saison erneut den Meistertitel in Wien.

Ivan Monev, Trainer von Koppensteiner WAT Fünfhaus, und Patrick Depauly, Co-Trainer der Kampfmannschaft, zeigten dabei den Fünfhauser Handballern, was Effizienz ist. Monev erzielte 12 Tore, Depauly 10 Tore gegen TV Kagran. M 1-Mitglied und WAT Fünfhaus-Obmann Florian Bohata erlebte dieses Mal von der Bank aus, wie die Mannschaft nach einer Aufwärmphase in den ersten Minute immer besser ins Spiel kam und letztlich den Gästen bei der 42:29-Gala keine Chance ließ.
Die M 1 des WAT Fünfhaus, vulgo Pink Panther, halten damit bei 15 Zählern und haben ihren Titelhunger heuer erneut gestillt. Die glorreichen M 1-Handballer sind damit in der laufenden Saison 2024/25 das noch lebende Vorbild für alle anderen Spielerinnen und Spieler im Verein.