** Koppensteiner WAT Fünfhaus **

Aufregender Turnier-Sonntag für die Handball-Minis

 

„Wann spielen wir?“: Der junge Mini-Handballer im roten Dress des WAT Fünfhaus konnte es an diesem vierten Adventsonntag kaum mehr erwarten. Es war kurz nach 9 Uhr früh beim U-9-Mini-Turnier des Wiener Handballverbandes, das vom WAT Fünfhaus daheim n der Fritz-Grassinger-Sporthalle in der Tellgasse im 15. Bezirk organisiert wurde. 20 Minuten musste das von Christoph Zeiml und Jojo Böse betreute jüngste Team der Jahrgänge 2016/17 (im Bild) noch auf den Einsatz bei dem Mini-Turnier noch warten. Jeweils zwei Kinder warfen sich daher zum Aufwärmen den Ball zu, bevor es losging. 

WAT Fünfhaus-Obmann Florian Bohata hatte pünktlich um 9 Uhr früh die Handball-Minis mit ihren Betreuern und die Mütter und Väter auf der Zuschauertribüne begrüßt. Dann galt es für manches Team noch Spezialprobleme zu lösen. So standen der Trainerin von SG West Wien nur drei junge Spieler zur Verfügung, der Rest musste wegen Erkrankung verzichten und daheim das Bett hüten. Deswegen wurden die Fünfhauser Coaches und Kids von ihr gebeten, auch nur mit 3 Spielerinnen und Spielern anzutreten. 

Fünfhaus-Jugendleiter Patrick Depauly kontrollierte, dass bei den angemeldeten Teams mit den jüngsten Handballern alles ordentlich ablief.  Am zentralen Richtertisch wachte Adnan Habibur, der schon beim Internationalen Schmelz-Turnier Ende August besonders fleißig mitgeholfen hat, darüber, dass die Spielzeiten eingehalten wurden und auf den Spielfeldern die Mannschaften zackig wechselten. An den Richtertischen selbst führten die talentierten Fünfhauser Nachwuchsspieler Toni Odobasic, Ruben Grabmaier und Fabian Kowarik sowie die U 12-Spieler Vitus Pfeifer, Georg Reiter und Amir El Gueyed händisch die Zähl-Tafeln für die Tore – koordiniert von Clemens Achleitner. 

Für alles wurde vom WAT Fünfhaus bei diesem Turnier der Handball-Minis – es war das dritte im heurigen Herbst – gesorgt. Ohne Buffet zur Stärkung mit Säften, Käse- und Wurstsemmeln und Kuchen für Kinder und Eltern geht so ein Jugendturnier nicht. In der Sporthalle Tellgasse lag das Buffet in den bewährten Händen. Mirad Odobasic und vor allem seine Frau Ana hatten im Buffet alles im Griff. 

Das Wichtigste waren aber natürlich die Handball-Minis, die auf den Plätzen mit Feuereifer bei der Sache waren. Und viele, viele Tore erzielten…