** Koppensteiner WAT Fünfhaus **

19:47-Sieg für Kampfmannschaft im Fünfhauser Bruderduell

Der WAT Fünfhaus ist eine Torfabrik. Zum Meisterschaftsauftakt 2018/19 in der Wiener Liga erzielte die Fünfhauser Kampfmannschaft zum dritten Mal in Folge mehr als 40 Tore.

Der WAT Fünfhaus ist eine Torfabrik. Zum Meisterschaftsauftakt 2018/19 in der Wiener Liga erzielte die Fünfhauser Kampfmannschaft zum dritten Mal in Folge mehr als 40 Tore. Am Samstagabend siegte damit die Kampfmannschaft im WAT-Fünfhaus-Derby gegen WAT Fünfhaus20 plus in der Wiener Stadthalle B mit 47:19 (22:9) letztlich souverän. 

Dabei merkte die Fünfhauser Fans, wie ernst beide Fünfhauser Mannschaften dieses erste Meisterschaftsspiel und Bruderduell von Beginn an nahmen. In den Anfangsminuten hatte Fünfhaus20 plus die beste Phase, stemmte sich mit aller Energie gegen die Kampfmannschaft. Diese drückte immer wieder aufs Tempo, was sich im Fortlauf des Matches auch immer deutlicher auswirkte. Beide Teams gingen – immer wieder von Szenenapplaus beflügelt – konzentriert ans Werk. Am Ende wollte die Kampfmannschaft auf jeden Fall verhindern, dass das U20plus-Team auch noch ein 20. Tor erzielt. Nach der Schlusssirene waren es 19 für WAT Fünfhaus20plus und 47 für das Einser-Team von WAT Fünfhaus beim Liga-Start.

Besonders positiv stach in der Kampfmannschaft Neuzugang Georg Mayr-Pranzeneder heraus, nicht nur wegen seiner 10 Tore. Der gebürtige Eferdinger ist über Vöslau nun zum WAT Fünfhaus gestoßen – und spielte diesmal noch im Dress von Elias Kofler. Der Neo-Fünfhauser aus Oberösterreich war nach dem Spiel nicht nur von seiner neuen Mannschaft begeistert, sondern zollte auch dem Training bei Fünfhaus im Vergleich zum niederösterreichischen Bundesligisten Lob. Im Bruderduell spielte er in der Kampfmannschaft, in der jeder Spieler seine Aufgabe in diesem Prestigekampf gegen WAT Fünfhaus20 plus ernst nahm.