Das Ende der laufenden Saison 2016/17 ist auch Gelegenheit, Rückschau und ein bisschen inne zu halten.
Das Ende der laufenden Saison 2016/17 ist auch Gelegenheit, Rückschau und ein bisschen inne zu halten. Nach dem turbulenten Finish 2016 und dem Obmannwechsel im Mai 2016 war dies heuer für den neuen Vereinsvorstand und die Trainer ein alles andere als leichtes Handballjahr. Umso erfreulicher ist, dass an dessen Ausklang nun auf sportlicher Seite Erfolge und Fortschritte verzeichnet werden konnten, aber auch im finanziellen Bereich Ähnliches zu verbuchen ist.
All das ist keineswegs selbstverständlich, sondern das Produkt täglichen Einsatzes vor allem auch von Seiten des Vorstandes. Das ist auch nicht so leicht feststellbar und messbar wie eine sportliche Bilanz mit Punkten und Siegen.
Allen voran steht dabei Vereinsobmann Thomas Kofler, der nicht nur die Vereinsführung in extrem schwieriger Zeit in die Hand genommen hat. Gleichzeitig aber auch alles um die Homepage sowie viel Aministration mit dem Verband und neben seinem arbeitsintensiven Job auch bei Not am Mann selbst Hand angelegt hat. In dem Zusammenhang ist auch die stets volle Unterstützung durch die gesamte Familie Kofler, angefangen von der Mama der Handball-Kompanie, Angelika, ausdrücklich zu würdigen. Dieser Einsatz ist keineswegs selbstverständlich.
Gleiches gilt für Vizeobfrau Andrea Wimizal. Nach der jahrelangen Organisation der Tombola beim Schmelzturnier stand bei ihr im Verein das ständige Bemühen im Vordergrund, vor allem was die Ausrüstung der Fünfhauser Mannschaften betrifft, das jeweils möglichst Beste zu schaffen. Auch dabei hat der Verein entscheidend profitiert, obwohl das nicht immer gleich ersichtlich ist.
Neben der für Gegner markerschütternden stimmlichen Unterstützung war Vizeobmann Thomas Pusskacs für das leibliche Wohl der Spieler und Gäste des WAT Fünfhaus verantwortlich. Wie gut das gelang, zeigte sich zuletzt beim Grätzlfest auf dem Kriemhildplatz mit der Grillstation, aber auch immer dann, wenn wie etwa beim Intenationalen Vier-Städteturnier Verpflegung gefragt war.
Bleibt last but not least Kassier Stefan Schüchner-Rizek. Er sorgte schon mit Nachdruck im Verlauf des gesamten Vorjahres für eine deutliche Stabilisierung des finanziellen Vereinsfundaments. Dies speziell mit Nachdruck beim Einzahlen offener Mitgliedsbeitraäge und mit einer besonders umsichtigen Handhabung der Gebarung.
Nach vielen Berichten über sportliche Aktivitäten und Erfolge muss auf einer Vereinshomepage auch einmal Platz für ein großes Dankeschön in dieser Form sein.
Für den Inhalt verantwortlich: Karl Ettinger im Namen der Spieler, Eltern und Fans