Fünfhauser Kampfmannschaft trifft am Sonntag ab 13 Uhr in der Tellgasse auf West Wien
Keine Atempause für die Kampfmannschaft des WAT Fünfhaus.: Vor dem Meisterschaftsmatch in der Wiener Liga an diesem Sonntag, 25. Oktober, ab 13 Uhr (Achtung: Winterzeit!) in der Sporthalle Tellgasse gegen Union West Wien trat das Team mit Chefcoach Boro Gacesa am Donnerstagabend zum Testspiel gegen UHC Tulln an. In der Tullner Sporthalle setzten sich die Fünfhauser mit 32:36 (Halbzeit 17:19) durch, obwohl gleich mehrere Stammspieler verletzungsbedingt fehlten. Die Fünfhauser waren vor allem im Vorwärtsgang und damit im Angriff mit Samuel Kofler und Gregor Pamlitschka zentral im Aufbau stark. Max Mitteregger (Jahrgang 1998) legte am Flügel mehr als eine starke Talentprobe mit mehreren schönen Toren ab. Allerdings hätte der Sieg viel deutlicher ausfallen können, aber Schwächen in der Zuordnung in der Verteidigung waren unübersehbar.
Im Meisterschaftsspiel in der Wiener Liga am Sonntag bekommt es das Team von Boro Gacesa nun mit West Wien zu tun. Das ist jene Mannschaft, die der WAT Fünfhaus im September im Kampf um den Wiener Männer Cup-Titel im Finale geschlagen hat – eine abgeklärte Truppe. Das Match ist zugleich die Generalprobe für das Spiel des WAT Fünfhaus in der 2. Runde des österreichischen Handball-Cups am Mittwoch, 28. Oktober, ab 19.45 Uhr ebenfalls in der Sporthalle Tellgasse. Gegner ist der UHC Sispo Gänserndorf, der im Mai Fünfhaus aus der Bundesliga gestoßen hat.
Schon am Samstag, 24. Oktober, müssen in der Tellgasse zweimal die Youngsters ran. Ab 15.45 Uhr spielt die U 14 des WAT Fünfhaus gegen Fivers WAT Margareten. Anschliießend triff ab 17 Uhr die U 16/1 des WAT Fünfhaus in einem Spitzenspiel auf Union West Wien.
Die U 11 des WAT Fünfhaus ist an diesem Wochenende mit den Trainern Roland Eberl und Robert Kuklovszky bei einem internationalen Turnier in Ungarn. In Szentgotthard, längst traditioneller Spielort für den WAT Fünfhaus im Oktober, geht es schon ab heute, Freitag, 14.15 Uhr los gegen starke Teams wie RK Trsat-Rijeka aus Kroatien oder Pler aus Ungarn. Das Team um die Kofler-Zwillinge Jonas und Gabriel, Nepomuk Wilken und Anes Kovacevic hat in Szentgotthard schon im Vorjahr sein Talent aufblitzen lassen.