Mit dem Ende der Anmeldefrist am 14. Juli ist jetzt klar: Mädchen- und Burschenmannschaften aus zumindest acht Ländern werden heuer zum 30. Internationalen Schmelz-Turnier von 24. bis 27. August nach Wien kommen (online www.Schmelz-turnier.at). Damit bestätigt die vom WAT Fünfhaus unter der Organisationsleitung von Markus Giefing und Rainer Burmann ausgetragene Veranstaltung ihre Position als Österreichs größtes Jugendhandballturnier.
Mit dem VfL Potsdam aus Deutschland und Szombately aus Ungarn sind noch zwei Nationen dazugekommen. Die Potsdamer aus dem Großraum Berlin sind der künftige Arbeitgeber von Nationalteamspieler Elias Kofler, der beim WAT Fünfhaus das Handballspielen gelernt hat.
Mit dem HC Utena aus Litauen kehrt ein vor der Covid-Pandemie häufiger Gastverein zum Jubiläum des Schmelzturniers heuer Ende August nach Wien zurück. Mit Wacker Thun ist nach vielen Jahren wieder ein Schweizer Team beim Schmelzturnier, das in Zusammenarbeit mit dem BG/BRG Schmelz veranstaltet wird. In der Schule sind dank Unterstützung von Direktorin Erika Turnher die meisten Teams in Klassen untergebracht.
Weitere Handball-Nachwuchsteams kommen aus Italien, nämlich aus Südtirol, aus der Slowakei und Tschechien sowie aus Österreich. Gleich mit fünf Mannschaften reist Heuer Apla HC Hard aus Vorarlberg zum Schmelzturnier an, wo sie auf Teams des Veranstaltervereins WAT Fünfhaus und weitere starke Nachwuchsmannschaften aus Wien und Niederösterreich treffen.